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die Theater-AG der KSCr... |
Friedrich Dürenmatt | |
"Die Physiker" | |
jeweils 7. und 8. Mai 2004 um 20:00 Uhr in der Aula der KSCr... | |
"Die Physiker"
Friedrich Dürrenmatt will in seiner Komödie
"Die Physiker" das Paradoxe darstellen, in das Wissenschaftler
unfreiwillig geraten, wenn sie forschen. Das Gute, das sie wollen, wird
durch das Böse, das sie erreichen, verschlungen. |
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die Schauspieler bei der Aufführung | |||||||||||||||||||
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Die Gefahr der Wissenschaft für die Menschen gilt damals wie heute. Zwar ist die Wissenschaft vernünftig, aber die Menschen sind es nicht. Deshalb flüchtet Dürrenmatts Kernphysiker Möbius, der Entdecker der furchtbaren Formel, seine Familie preisgebend, ins Irrenhaus. Möbius spielt den Irrsinnigen, um das was er entdeckt, als Geist des Irrsinns zu diffamieren. Letztendlich siegt das "normale" Fräulein Dr. Mathilde von Zahnd. Doch die Wissenschaftler sehen zurecht in ihr die Irre. |
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Fotos: Dieter Krebs | |||||||||||||||||||
Bei der Aufführung stellten die
Schülerinnen und Schüler einmal mehr ihr großes Können unter Beweis, was
sicherlich nicht zuletzt ein großer Verdienst des Regisseurs und
Theaterexperten Dieter Kleinhanß darstellt..
Bei den Schultheatertagen in Crailsheim vom 19. - 21. Juli 2004 in Crailsheim führt die Theater AG zwei zusätzliche Stücke auf. "Zeynep" von Nazim Kigi, ein Stück zum Thema Fremde und Ausländer oder über die Unmöglichkeit, sich wirklich zu verstehen. Eine Hommage an Goethe ist das zweite Stück: "Miesel, Minchen und Erotikon". Hier zeigen die Frauen um Goethe Dichtung und Wahrheit des großen Dichters in seinem Verhältnis zu Bettina von Arnim, Charlotte von Stein und Christiane Goethe. |
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